Freitag, 29. August 2008

mitten im nirgendwo

Meine Zeit bei Siemens in Princeton ist schon vorbei und seit gut einer Woche bin ich mit meinen Eltern im rauhen Nordwesten unterwegs. Gleich nach der Ankunft in Seattle, Tacoma ging's zum Mount Rainier, der von einem Nationalpark umgeben ist. Am Lewis und Clark Trail fuhren wir weiter über Lewiston und Clarkston, bei den Nez Perce Indianern vorbei, durch den Clearwater National Forest und den Lolo-Pass, nach Missoula.
Hauptsächlich fuhren wir lange Strecken durch Wüsten, Wälder, Acker- und Weideland mit Stopps in der Bergbaustadt Butte und den Geisterstädten Nevada City und Virginia City.

Mount Rainier. Meistens erzeugt er selber Wolken in die er sich einhüllt, unsere Sicht war allerdings sehr klar. Hier spiegelt er sich im Reflexion Lake:

Blick auf Lewiston und Clarkston:

Die Bergbaustadt Butte mit interessanter Geschichte. Ziemlich zerlottert und ein hochgiftiges Wasserloch:


Zwischendurch begegnen uns so Sachen wie fahrende Häuser, mittlerweile schon zwei. So ein Umzug kostet um die 10.000 Dollar:

Die einhundert Jahre alte Geisterstadt Nevada City, ist auch eine beliebte Filmkulisse. Hier ist wirklich alles so wie früher, und es spukt auch. Türen gingen im Wind auf und zu, kein Mensch war da:



Virginia City. Hier gibt es sogar Shops, also doch nicht so geisterhaft. Das erste Auto ist auch noch durch die Straßen gefahren, das zweite ist wohl nur Show:

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

jetzt dauerts nimma lange und du bist da!!
nimm dir schon mal am 9. am abend frei, da sama bei mir und es gibt eine kleine überraschung...

sophie und i freun uns schon total,

bussal