Montag, 15. September 2008

das war's... und schön war's

Das hier ist wohl der letzte Eintrag in dem Blog, denn seit einer Woche bin ich nun wieder in Österreich und gewöhne mich an mein altes Leben. Die Zeit in Princeton war einfach unvergesslich schön. Ich habe viel gesehen, Erfahrungen für's Leben gemacht, viel gelernt und vor allem wunderbare Menschen kennengelernt.



Vielen Dank an meine treuen Blogleser!

Sonntag, 14. September 2008

seattle

Als letztes Ziel hatten wir Seattle. Ähnlich wie in San Francisco ziehen sich hier steile Straßen durch die Stadt. Starbucks hat hier Ursprung und erste Filiale.
Space Needle:

Am Weg nach oben:




Das erste Hochhaus der Westküste, oder Seattles, oder so ähnlich:

Pioneer Square:

Im Untergrund:

Harbour Steps:

Seattle's Monorail:

Pike Place Market:


















Das höchste Gebäude:





Straßengewirr und Mount Rainier im Hintergrund, umgeben von Wolken:




Seattle Skyline:




Und für alle Grey's Anatomy Fans, das hier ist das Seattle Grace Hospital von außen und von oben. In Wirklichkeit ist das Gebäude ein Radio oder Fernsehsender:


Seattle ist echt cool, wirkt sehr lebhaft und kreativ, genauso wie Vancouver. Das muss wohl die lässige Einstellung der Westküste sein!

boeing 747, 777, 787

Die Gelegenheit ergab sich und wir machten auch noch einen Abstecher zu den Boeing Werken in Everett. Sehr interessant, die Boeing 787 ist schon sehr modern!

Das Gebäude mit dem größten Volumen weltweit, hier werden die Maschinen zusammengeschraubt:

Die Testmaschinen aufgereiht, links die zwei Hallen, wo die Flugzeuge lackiert werden:

Das Besucherzentrum:

vancouver

Nachdem mir Rob, mein kanadischer Kollege, immer von seiner Heimatstadt vorgeschwärmt hat und ich nach Toronto und Montreal sowieso da hin wollte, erkundeten wir 2 Tage lang Vancouver.

Gastown (Altstadt):


Entertainment District:

Rainbow District:

Chinatown:


Robson Street (Einkaufsstraße):

Vancouver Art Museum:

Stanley Park:

Granville Island:














Nach 6 Monaten USA, war die Westküstenstadt Vancouver eine willkommene Abwechslung für mich. Die Leute ziehen sich viel kreativer und geschmackvoller an, das Essen schmeckt besser und ist nicht so überladen, die Menschen sprechen schöneres Englisch und überhaupt hat die Stadt einfach Flair.