Sonntag, 31. August 2008

yellowstone national park

Gleich am dritten Tag unserer Reise kamen wir am Yellowstone National Park an. Wir nahmen uns einen Tag für den Nordloop und einen Tag für den Südloop Zeit. Ich hab' nur Fotos vom ersten Tag, denn am zweiten war mein Kamerakku schon leer.

Die Natur hier ist so wunderschön und abwechslungsreich. Immer wieder dampft es wo aus dem Boden oder über einem kochendem Wasserloch, Geysiere brechen regelmäßig aus, Flüsse schlängeln sich durch extreme Weiten, Schlammlöcher blubbern vor sich hin, Wasserfälle brechen Felsen hinab, abgebrannte und neu nachgewachsene Wälder ziehen sich über die Berge, wilde Tiere laufen in Herden und allein herum ... faszinierend. Hier ein paar Fotos:





















Eins der vielen Bisons, mitten auf der Straße:





Ohne Worte.

Freitag, 29. August 2008

mitten im nirgendwo

Meine Zeit bei Siemens in Princeton ist schon vorbei und seit gut einer Woche bin ich mit meinen Eltern im rauhen Nordwesten unterwegs. Gleich nach der Ankunft in Seattle, Tacoma ging's zum Mount Rainier, der von einem Nationalpark umgeben ist. Am Lewis und Clark Trail fuhren wir weiter über Lewiston und Clarkston, bei den Nez Perce Indianern vorbei, durch den Clearwater National Forest und den Lolo-Pass, nach Missoula.
Hauptsächlich fuhren wir lange Strecken durch Wüsten, Wälder, Acker- und Weideland mit Stopps in der Bergbaustadt Butte und den Geisterstädten Nevada City und Virginia City.

Mount Rainier. Meistens erzeugt er selber Wolken in die er sich einhüllt, unsere Sicht war allerdings sehr klar. Hier spiegelt er sich im Reflexion Lake:

Blick auf Lewiston und Clarkston:

Die Bergbaustadt Butte mit interessanter Geschichte. Ziemlich zerlottert und ein hochgiftiges Wasserloch:


Zwischendurch begegnen uns so Sachen wie fahrende Häuser, mittlerweile schon zwei. So ein Umzug kostet um die 10.000 Dollar:

Die einhundert Jahre alte Geisterstadt Nevada City, ist auch eine beliebte Filmkulisse. Hier ist wirklich alles so wie früher, und es spukt auch. Türen gingen im Wind auf und zu, kein Mensch war da:



Virginia City. Hier gibt es sogar Shops, also doch nicht so geisterhaft. Das erste Auto ist auch noch durch die Straßen gefahren, das zweite ist wohl nur Show:

Mittwoch, 20. August 2008

bodies

Letzten Sonntag wollte ich noch ein letztes Mal in die 'City'. Erstmal die Körperwelten Ausstellung besuchen, dann noch mal auf die Brooklyn Bridge.


Die Börse:

Brooklyn Bridge, Blick zurück nach Downtown:


Bye, bye NY!

kulinarisches

Ich genieße meine letzten Tage in Princeton vor allem damit, alle mir noch unbekannten Cafés und Restaurants durchzuprobieren.

Keine-ahnung-wie-der-heißt jedenfalls Famous-IceCream-Place in Princeton, wo immer alle Schlange stehen (mit Spiegel der einem zeigt wie man danach aussieht):

Conte's Pizza, total amerikanisch:

PJ's famous pancakes:

Und ein letztes, extrem ungesundes Hoagie Haven sandwich musste gestern auch noch sein:

Freitag, 8. August 2008

lollapalooza in chicago

Am ersten Augustwochenende fand in Chicago das berühmte Lollapalooza Festival statt. Zu fünft im Auto fuhren wir 14h durch um dann 3 Tage lang die Stadt zu erkunden und im Grant Park abzurocken.

Simon + Jurgis + Christoph:




Bei wolkenlosen, durchschnittlichen 35 Grad musste jedes Fleckchen Schatten im Grant Park ausgenutzt werden.




Bloc Party:


Radiohead:


John Hancock Center:


Does it offend you, yeah? am DJ Set:




Warten ...



Rage against the Machine:

Das Schlachtfeld danach:

Der Strand am Lake Michigan mit Palmen und Blick auf Hancock:

Stärkung in der Cheesecake Factory:

Flogging Molly:

Kanye West (sollte eigentlich von Barack Obama angekündigt werden, Fehlanzeige):

Nine Inch Nails:

Und viele und vieles mehr! Ein unglaublich cooles Wochenende in einer unglaublich coolen Stadt mit einem unglaublich coolem Festival und unglaublich heißem Wetter!
Am Weg nach Hause haben wir Simon in Pittsburgh abgesetzt, dort studiert er die nächsten paar Monate: